Oberstleutnant Dr. Klaus Storkmann
Oberstleutnant Dr. Klaus Storkmann
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Kontakt KlausStorkmann@bundeswehr.org
Lebenslauf
seit 2022: Leiter des Projektbereichs Militärgeschichte der DDRDeutsche Demokratische Republik im Forschungsbereich Militärgeschichte nach 1945 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr) in Potsdam
2021-2022: Leiter des Projektbereichs Bundeswehr im Forschungsbereich Militärgeschichte nach 1945 im ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
2015-2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Militärgeschichte nach 1945 im ZMSbw
seit 2015: erneut Mitglied der Redaktion der Militärgeschichte. Zeitschrift für die historische Bildung
2011-2015: Stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes/Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg i.Br.
2008-2012: Redakteur der Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung
2007-2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Militärgeschichte der DDRDeutsche Demokratische Republik im Bündnis am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam
2004-2007: Kompaniechef in Ellwangen
2001-2004: Truppen- und Stabsverwendungen, dabei: 2004 SFORStabilisation Force-Einsatz in Bosnien-Herzegowina
1997-2001: Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr Hamburg und an der Central Connecticut State University, USAUnited States of America
1995-1997: Ausbildung zum Offizier des Truppendienstes
1994: Eintritt in die Bundeswehr als Wehrpflichtiger
Forschungsinteressen
Deutsche Geschichte nach 1945, Geschichte der internationalen Beziehungen während des Ost-West-Konflikts
Ausgewählte Veröffentlichungen
Kräfte und Fähigkeiten. Großverbände der Bundeswehr, der NVANationale Volksarmee und der sowjetischen Armee im Kräftevergleich 1987. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 4/2024, S. 6-11, auch online unter Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 4/2024 (bundeswehr.de)
Unter Verdacht. Die Bewertung der Homosexualität als Sicherheitsrisiko in der deutschen Bundeswehr (1955 bis 2000). In: Verfolgung – Diskriminierung – Emanzipation. Homosexualität(en) in Deutschland und Europa 1945 bis 2000, hrsg. von Michael Mayer und Michael Schwartz, Berlin/Boston 2023 (=Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 126), S. 177- 189.
The long fight for fighting with pride. LGBT Soldiers in the Military History of Australia, Germany, Israel, the Netherlands and the United States, Special issue International Journal of Military History and Historiography 42, 1/2022 (Herausgegeben zusammen mit Jacqueline E. Whitt), darin zudem:
The “Most Liberal in Nato”? How the (West) German Ministry of Defence Looked to Other Armed Forces’ Regulations Concerning Homosexuality (1966 to 1999). In: International Journal of Military History and Historiography 42, 1/2022, S. 70-105
Divisionen, Brigaden, Regimenter, Zwei deutsche Landstreitkräfte im Vergleich. In: Deutsche Militärgeschichte in Europa 1945-1990. Repräsentation, Organisation und Tradition von Streitkräften in Demokratie und Diktatur. Im Auftrag des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hrsg. von Jörg Echternkamp und Christoph Nübel, Berlin 2022 (=Deutsch-Deutsche Militärgeschichte, 4), S. 279-304.
Tabu und Toleranz. Der Umgang der Bundeswehr mit Homosexualität von 1955 bis 2000, Berlin 2021
Geheime Solidarität. Militärbeziehungen und Militärhilfen der DDRDeutsche Demokratische Republik in die Dritte Welt. Hrsg. vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Berlin 2012 (= Militärgeschichte der DDRDeutsche Demokratische Republik, Bd. 21)
Das chinesische Prinzip in der NVANationale Volksarmee. Vom Umgang der SEDSozialistische Einheitspartei Deutschlands mit den Generalen und Offizieren in der frühen NVANationale Volksarmee, Berlin 2001 (= Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 1)
Den Lebenslauf und weitere Veröffentlichungen von Klaus Storkmann finden Sie hier (PDF, 180,3 KB).