Wiss. Oberrätin Cornelia Juliane Grosse M.A.Master of Arts
Wiss. Oberrätin Cornelia Juliane Grosse M.A.Master of Arts
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- Lesedauer:
- 2 MIN
Kontakt: CorneliaGrosse@bundeswehr.org
Lebenslauf
Seit 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Grundlagen der Abteilung Bildung im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Chefredakteurin für die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ sowie Redakteurin der Reihe „Kriege der Moderne“
2022: Promotion zum Dr. phil an der Universität Hamburg mit der Dissertation „Geschichtskomplexe. Entwicklung, Organisation und Bedeutung der historischen Bildung in der Bundeswehr 1955-1994“
Seit 2018: Redakteurin der Zeitschrift „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“
2015-2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Grundlagen der Abteilung Bildung am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
2014-2015: wissenschaftliche Hilfskraft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster/Westfalen
2009-2013: studentische Hilfskraft im Bereich „Servicepunkt Dezentrale Bibliotheken“ der Universitäts- und Landesbibliothek, Münster/Westfalen
2006-2013: Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Englischen Philologie und Französischen Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster/Westfalen
Arbeitsgebiete und Forschungsinteressen
Militärgeschichte des 20. Jahrhundert, Geschichte der internationalen Beziehungen, historische Sicherheitsforschung, Wissenschaftsgeschichte, Historische Bildungsforschung
Ausgewählte Veröffentlichungen
Angst im Kalten Krieg. Die atomare Bedrohung der Bunderepublik. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 3+4/2022, S. 16-21
Schutzlos ausgeliefert? Die zivile Verteidigung der Bundesrepublik. In: Ukraine-Dossier, online und Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Sonderausgabe, Oktober 2022, S. 40-45.
Eine Art Verteidigungsfall. Die Hamburger Sturmflut 1962. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 4/2021, S. 20-21
„Braune Nostalgie“? Die Skandale der 1970er Jahre und die historische Bildung in der Bundeswehr. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 1/2021, S. 30-33
Unsichtbare Gefahr. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 1/2021, S. 22-23
Geschichtskomplexe. Entwicklung, Organisation und Bedeutung der historischen Bildung in der Bundeswehr 1955-1994. Diss. phil. Universität Hamburg 2022 (im Erscheinen)
Geschichtsbewusstsein als Kernkompetenz. Historische Bildung in der Bundeswehr. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hrsg. von Frank Hagemann und Sven Lange unter Mitarbeit von Cornelia Grosse, Potsdam: ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr 2020 (= Potsdamer Schriften des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Bd. 30)
„Jeder hat eine Chance“. Der westdeutsche zivile Bevölkerungsschutz im Kalten Krieg. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Heft 1/2017; S.22-23
Eskalation am Suezkanal. Der Nahe Osten auf der Bühne der Weltpolitik. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Heft 3/2016, S.31
Konzeption, Organisation und Bedeutung des „zivilen Bevölkerungsschutzes“ in der Bundesrepublik Deutschland, 1949-1962 (unveröffentlichte Masterarbeit) Münster 2013