Wiss. Angestellte Esther Geiger
Wiss. Angestellte Esther Geiger
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Kontakt: EstherGeiger@bundeswehr.org
seit 2017: Lektorin und Redakteurin im Fachbereich Publikationen am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
2009–2016: Fachredakteurin für Deutsch und Gesellschaftswissenschaften bei der Westermann Gruppe, Braunschweig
2005–2006: Masterstudium an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris
2004–2008: Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2002–2008: Studium der Fächer Geschichte und Deutsch an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (1. Staatsexamen mit Auszeichnung)
Arbeitsgebiete und Interessen
Projektmanagement, Lektorat, Bildrechte
Mitglied der Redaktion der Zeitschrift »Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung«
redaktionelle Betreuung des Ukraine-Dossiers (zusammen mit Cornelia Grosse)
Verlags- und Historiographiegeschichte, Rezeptionsgeschichte
Aktuelles Projekt
Auftragsforschung im Elfenbeinturm? – Das an der Universität Potsdam angesiedelte Projekt untersucht die Publikationstätigkeit des Militärgeschichtlichen Forschungsamts von 1957 bis 1994.
Ausgewählte Veröffentlichungen
Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Vom mittelalterlichen Herrscher zum deutschen Nationalmythos. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 1/2023, S. 30–33.
Nach Verbot wieder ein Bestseller: »Maus«. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 3+4/2022, S. 38.
Kriegsfotografie. Zwischen Dokumentationspflicht und Propaganda. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Sonderheft (Juni 2022), S. 20–23.
Mahnmal für Frieden und Versöhnung. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, 1/2020, S. 31 (mit Harald Potempa).
Marathon – Schlachtenmythos und moderner Sportwettkampf. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 3/2019, S. 31 (mit Harald Potempa).
L’Allemagne et l’affaire Dreyfus. In: L’affaire Dreyfus. Les événements fondateurs. Hrsg. von Vincent Duclert und Perrine Simon-Nahum, Paris: Armand Colin, 2009, S. 243–257.