02.06.23, Ostfriesen Zeitung, Bundeswehr zahlte knapp 400.000 Euro als Entschädigung an schwule Soldaten

02.06.23, Ostfriesen Zeitung, Bundeswehr zahlte knapp 400.000 Euro als Entschädigung an schwule Soldaten

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„Meine Träume und Hoffnungen waren greifbar nahe, bei der Bundesmarine ein richtiger Seemann zu werden. Doch dann sei für ihn „eine Welt zusammengebrochen”. So zitiert die Studie „Toleranz und Tabu” einen Gefreiten, der 1964 wegen seiner homosexuellen Orientierung aus der Bundeswehr entlassen wurde. [...] Gegen den erklärten Willen und hartnäckigen Widerstand der militärischen Führung der Streitkräfte”, wie das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in besagter Studie festhielt. Der Paragraf 175 im Strafgesetzbuch, der Homosexualität unter Strafe stellte, war da bereits seit sechs Jahren abgeschafft. Mittlerweile ist die Bundeswehr bemüht, die jahrzehntelange Ungleichbehandlung wieder etwas wettzumachen.„

Hamburg: Bundeswehr zahlte knapp 400.000 Euro als Entschädigung an schwule Soldaten - Ostfriesen-Zeitung (oz-online.de)

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