Wiss. Direktor Dr. Magnus Pahl
Wiss. Direktor Dr. Magnus Pahl
- Datum:
- Lesedauer:
- 2 MIN
Kontakt Magnus1Pahl@Bundeswehr.org
Lebenslauf
Seit 05/2023: Leiter des Zeitzeugenprojekts in der Abteilung Forschung, Forschungsbereich Einsatz, Projektbereich Einsatzgeschichte, im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam
01/2023-04/2023: Referent Museums- und Sammlungswesen/Archivwesen, Interministerielle Kulturarbeit im Bundesministerium der Verteidigung, Führung Streitkräfte III 3, in Berlin
2021-2023: Leiter des Referats Museums- und Sammlungswesen in der Abteilung Bildung im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam und Beauftragter für das Museums- und Sammlungswesen der Bundeswehr
2011-2021: Sachgebietsleiter Orden und Varia und Kommissarischer Leiter der Abteilung Museumsbetrieb (2017/18) im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, Dresden, dabei u.a. Kurator der Sonderausstellungen:
- Hitlers Elitetruppe? Mythos Fallschirmjäger (2021/2022);
- „Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Attentat und Staatsstreichversuch am 20. Juli 1944 (2019);
- Achtung Spione! Geheimdienste in Deutschland von 1945 bis 1956 (2016);
- Co-Kurator der Sonderausstellung: Attentat auf Hitler – Stauffenberg und mehr (2014);
- Kurator der Plakatausstellung für die Bundeswehr: Das Eiserne Kreuz. Geschichte eines Symbols (2013);
- Co-Kurator der Sonderausstellung: Stalingrad (2012/2013)
seit 2013: Beorderter Reserveoffizier im Militärischen Nachrichtenwesen beim Zentrum Counter-IEDImprovised Explosive Device Einsatzführungskommando, Gelsdorf
2011: Research Fellow am Stockholm International Peace Research Institute (SIPRIStockholm International Peace Research Institute)
2007-2010: Historikeroffizier und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, Modul Einsatzunterstützung; Redakteur der „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“
2006-2011: Promotion zum Doktor der Philosophie des Fachbereichs Pädagogik der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg: „Fremde Heere Ost. Hitlers militärische Feindaufklärung“
2005-2007: Nachrichtenoffizier und Analyst am Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr, Gelsdorf
2000-2005: Studium der Geschichte, Pädagogik und Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr Hamburg
1997-2000: Ausbildung zum Offizier im Truppendienst in der Panzertruppe
1975: geboren in Lübeck
Arbeitsgebiete und Forschungsinteressen
Auslandseinsätze der Bundeswehr (Zeitzeugenprojekt und Editionsprojekt zu Egodokumenten der MilEvakOp Bundeswehr aus Afghanistan im August 2021); Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichte der Nachrichtendienste
Ausgewählte Veröffentlichungen
Rommel contra Kesselring. El plan estratégico en el sur, 1943, in: Desperta Ferro, Heft Nr. 53/2022, S. 8-12.
Monte Cassino. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung. Berlin 2021
Hitlers Elitetruppe? Mythos Fallschirmjäger. (Hrsg. gem. mit Armin Wagner), Berlin 2021
Magnus Pahl und Armin Wagner: „Verehrter Parteigenosse Landfried!“ Die Sonderausstellung „Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Des Militärhistorischen Museums und die Frage nach der Echtheit von Schriftstücken Claus Schenk Graf von Stauffenbergs. In: Militärgeschichtliche Zeitschrift (MGZ) 80/1, S. 126-140
„Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Attentat und Staatsstreichversuch am 20. Juli 1944. (Hrsg. gem. mit Armin Wagner), Berlin 2019
Fremde Heere Ost: Hitlers militärische Feindaufklärung. Berlin 2012
Den Lebenslauf und weitere Veröffentlichungen von Magnus Pahl finden Sie hier (PDF, 135,1 KB).