Wiss. Direktor Dr. Magnus Pahl

Wiss. Direktor Dr. Magnus Pahl

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Kontakt Magnus1Pahl@Bundeswehr.org

Lebenslauf

Dr. Magnus Pahl im Außenbereich

Dr. Magnus Pahl, Wiss. Direktor

Andrea Ulke / MHMBw 2020

Seit 05/2023: Leiter des Zeitzeugenprojekts in der Abteilung Forschung, Forschungsbereich Einsatz, Projektbereich Einsatzgeschichte, im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam

01/2023-04/2023: Referent Museums- und Sammlungswesen/Archivwesen, Interministerielle Kulturarbeit im Bundesministerium der Verteidigung, Führung Streitkräfte III 3, in Berlin

2021-2023: Leiter des Referats Museums- und Sammlungswesen in der Abteilung Bildung im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam und Beauftragter für das Museums- und Sammlungswesen der Bundeswehr

2011-2021: Sachgebietsleiter Orden und Varia und Kommissarischer Leiter der Abteilung Museumsbetrieb (2017/18) im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, Dresden, dabei u.a. Kurator der Sonderausstellungen:

  • Hitlers Elitetruppe? Mythos Fallschirmjäger (2021/2022);
  • „Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Attentat und Staatsstreichversuch am 20. Juli 1944 (2019);
  • Achtung Spione! Geheimdienste in Deutschland von 1945 bis 1956 (2016);
  • Co-Kurator der Sonderausstellung: Attentat auf Hitler – Stauffenberg und mehr (2014);
  • Kurator der Plakatausstellung für die Bundeswehr: Das Eiserne Kreuz. Geschichte eines Symbols (2013);
  • Co-Kurator der Sonderausstellung: Stalingrad (2012/2013)

seit 2013: Beorderter Reserveoffizier im Militärischen Nachrichtenwesen beim Zentrum Counter-IEDImprovised Explosive Device Einsatzführungskommando, Gelsdorf

2011: Research Fellow am Stockholm International Peace Research Institute (SIPRIStockholm International Peace Research Institute)

2007-2010: Historikeroffizier und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, Modul Einsatzunterstützung; Redakteur der „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“

2006-2011: Promotion zum Doktor der Philosophie des Fachbereichs Pädagogik der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg: „Fremde Heere Ost. Hitlers militärische Feindaufklärung“

2005-2007: Nachrichtenoffizier und Analyst am Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr, Gelsdorf

2000-2005: Studium der Geschichte, Pädagogik und Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr Hamburg

1997-2000: Ausbildung zum Offizier im Truppendienst in der Panzertruppe

1975: geboren in Lübeck

Arbeitsgebiete und Forschungsinteressen

Auslandseinsätze der Bundeswehr (Zeitzeugenprojekt und Editionsprojekt zu Egodokumenten der MilEvakOp Bundeswehr aus Afghanistan im August 2021); Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichte der Nachrichtendienste

Ausgewählte Veröffentlichungen

Rommel contra Kesselring. El plan estratégico en el sur, 1943, in: Desperta Ferro, Heft Nr. 53/2022, S. 8-12.

Monte Cassino. Der Kampf um Rom und seine Inszenierung. Berlin 2021

Hitlers Elitetruppe? Mythos Fallschirmjäger. (Hrsg. gem. mit Armin Wagner), Berlin 2021

Magnus Pahl und Armin Wagner: „Verehrter Parteigenosse Landfried!“ Die Sonderausstellung „Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Des Militärhistorischen Museums und die Frage nach der Echtheit von Schriftstücken Claus Schenk Graf von Stauffenbergs. In: Militärgeschichtliche Zeitschrift (MGZ) 80/1, S. 126-140

„Der Führer Adolf Hitler ist tot.“ Attentat und Staatsstreichversuch am 20. Juli 1944. (Hrsg. gem. mit Armin Wagner), Berlin 2019

Fremde Heere Ost: Hitlers militärische Feindaufklärung. Berlin 2012

Den Lebenslauf und weitere Veröffentlichungen von Magnus Pahl finden Sie hier (PDF, 135,1 KB).

 

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