Oberstleutnant Dr. Helmut Hammerich

Oberstleutnant Dr. Helmut Hammerich

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Kontakt: HelmutHammerich@bundeswehr.org

Lebenslauf

Mann in Uniform vor Natur Hintergrund

Oberstleutnant Dr. Helmut Hammerich forscht am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan sowie zur Geschichte der Geheimdienste.

Bundeswehr/Andrea Nimpsch

seit 2020: Leiter des Projektbereichs Einsatzunterstützung am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam

2017-2020: Dozent Militärgeschichte in der Abteilung Weiterentwicklung der Inneren Führung am Zentrum Innere Führung in Koblenz

2015-2017: Projektbereichsleiter „Einsatzgeschichte“ in der Abteilung Einsatz am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

2013-2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Sicherheitspolitik und Streitkräfte im ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

2011-2012: nebenamtlicher Pressestabsoffizier im Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFAMilitärgeschichtliches Forschungsamt)

2008/09: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Historical Office SHAPESupreme Headquarters Allied Powers Europe/NATO, Belgien

2002: Promotion an der Universität Potsdam zum Thema „Jeder für sich und Amerika gegen alle?“ Die Lastenteilung der NATO am Beispiel des Temporary Council Committee 1949-1954

2000-2007: Redakteur der Militärgeschichtlichen Zeitschrift (MGZ)

2000-2012: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im MGFAMilitärgeschichtliches Forschungsamt, Forschungsbereich Geschichte der Bundeswehr im Bündnis

1994-1999: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im MGFAMilitärgeschichtliches Forschungsamt, Forschungsbereich Internationale Militärgeschichte seit 1945

1994-1997: Wissenschaftlicher Assistent Leiter Abteilung Forschung im MGFAMilitärgeschichtliches Forschungsamt, Prof. Dr. Hans-Erich Volkmann

1992-1994: Truppenverwendungen im Panzerlehrbataillon 334 in Celle und im Panzeraufklärungsbataillon 6 in Eutin

1988-1992: Studium der Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München (Neuere Geschichte, Volkswirtschaftslehre, Soziologie, Philosophie)

1985-1988: Ausbildung zum Offizier im Panzerbataillon 354 in Hammelburg

1985: Abitur am Friedrich-Rückert-Gymnasium in Ebern/Unterfranken

1965: geboren in Illertissen/Bayern

Forschungsinteressen

Geschichte des Kalten Krieges; Geheimdienstgeschichte; Militärgeschichte der Frühen Neuzeit

Ausgewählte Veröffentlichungen

 »Stets am Feind!« Der Militärische Abschirmdienst (MADMilitärischer Abschirmdienst) 1956‑1990, Göttingen 2019

Joachim Krase (1925-1988). Ein „unscheinbarer grauer Oberst“: Der MADMilitärischer Abschirmdienst-Vize als IM der Stasi, in: Spione und Nachrichtenhändler. Geheimdienst-Karrieren in Deutschland 1939-1989, hrsg. von Helmut Müller-Enbergs und Armin Wagner, Berlin 2016, S. 269-297

„Papa erfindet jetzt zur Abwechslung neue Mordgeschoße…“ – Baron Fuchs und die Entwicklung der Brisanzmunition vor dem Ersten Weltkrieg, in: N – Stickstoff – ein Element schreibt Weltgeschichte, hrsg. von Gerhard Ertl und Jens Soentgen, München 2015 (= Stoffgeschichten, Bd. 9), S. 117-137

Die Familie Fuchs von Bimbach und Dornheim im Deutschen Kaiserreich, hrsg. zusammen mit Volker Rößner, Stegaurach 2012 (=Veröffentlichung der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Reihe IX, Bd. 57)

Militärische Aufbaugenerationen der Bundeswehr 1955-1970. Ausgewählte Biografien, hrsg. zusammen mit Rudolf J. Schlaffer, München 2011 (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 10)

Den Lebenslauf und weitere Veröffentlichungen von Helmut Hammerich finden Sie hier. (PDF, 161,4 KB)

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