Wiss. Ang. Linus Birrel M. A.

Kontakt: LinusBirrel@bundeswehr.org

Lebenslauf

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Seit 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Einsatz am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam

2021: Wilhelm-Deist-Preis für Militärgeschichte, verliehen für die Masterarbeit „Die Rezeption der deutschen Stoßtruppen des Ersten Weltkriegs in der Weimarer Republik“

2020: Autor des Ausstellungsraums „Antisemitismus hat Geschichte“ im Projekt „Tolerant statt ignorant – eine virtuelle Ausstellung für Demokratie und gegen Antisemitismus“ der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V.eingetragener Verein, Wiesbaden

2019-2020: Wissenschaftliche Hilfskraft von Dr. David Wildermuth, Freiburg/Shippensburg, Pennsylvania

2017-2018: Wissenschaftliche Hilfskraft von Dr. Dr. Rüdiger Overmans, Freiburg

2015-2020: Wissenschaftliche Hilfskraft des Dekans und Inhabers des Lehrstuhls für Neuere und Osteuropäische Geschichte Prof. Dr. Dietmar Neutatz, Freiburg

2012-2020: Studium der Geschichte, Vergleichenden Geschichte der Neuzeit und Archäologischen Wissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Arbeitsgebiete

Militärgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts; Soldatische Rollenbilder; Taktik und Doktrin

Ausgewählte Veröffentlichungen

Die Inszenierung soldatischer Männlichkeit durch nationalrevolutionäre Autoren im Umfeld des Stahlhelm 1925/26, in: Themenschwerpunkt „Militär, Krieg und Geschlecht“, hrsg. Von Daniel R. Bonenkamp/Friederike C. Hartung/Wencke Meteling, Portal Militärgeschichte, 23. November 2023

Die Stoßtruppen des Weltkriegs als Vorbilder in der Reichswehr unter Hans von Seeckt (1920-1926). VI. Teil: „Neue Forschungen zur Reichswehr“, in: Themenschwerpunkt „Neue Forschungen zur Reichswehr“, hrsg. von Jannes Bergmann/Paul Fröhlich/Wencke Meteling, in: Portal Militärgeschichte, 20. März 2023

Organ einer integrativen Sicherheitspolitik? Die Bedeutung des Ministeriums für Nationale Verteidigung für die innere Sicherheit der DDRDeutsche Demokratische Republik (1956–1971), in: Portal Militärgeschichte, 13. Juni 2022