Oberstleutnant Holger Hase M.A.Master of Arts
Oberstleutnant Holger Hase M.A.Master of Arts
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Kontakt
Lebenslauf
seit 2011: Dozent Militärgeschichte an der Offizierschule des Heeres in Dresden
2010-2011: Dozent Militärgeschichte und Leiter Gruppe Truppenfachlehrer an der Unteroffizierschule des Heeres, Lehrgruppe B, in Münster
2007-2009: Batteriechef 6./Artillerieaufklärungsbataillon 131 in Neustadt (Hessen) bzw. 6./Beobachtungspanzerartilleriebataillon 131 in Bad Frankenhausen
2003-2007: S1 Offizier Innere Führung und Presseoffizier der Jägerbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ in Frankenberg (Sachsen), dabei 2006 Einsatz im 11. deutschen Einsatzkontingent ISAFInternational Security Assistance Force in Mazar-e Sharif
2002-2003: Zugführer im Panzerartilleriebataillon 375 in Frankenberg (Sachsen)
1998-2002: Studium der Geschichte, Pädagogik und Politikwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in Hamburg
1995-1998: Ausbildung zum Artillerieoffizier, dabei Zugführer im Panzerartilleriebataillon 385 in Weißenfels
1995: Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter beim Panzerartilleriebataillon 515 in Kellinghusen
1976: geboren in Bautzen (Oberlausitz)
Forschungsinteressen
Erster Weltkrieg, Erinnerungskultur und Kriegsgräberfürsorge, Russische Geschichte. Holger Hase ist Sekretär der Gesellschaft für Heereskunde.
Ausgewählte Veröffentlichungen
Zwischen Flügelmächten eingezwängt? Russland und Frankreich als militärische Kontrahenten Preußens. In: Wie Friedrich „der Große“ wurde. Eine kleine Geschichte des Siebenjährigen Krieges 1756 bis 1763 hrsg. von Eberhard Birk, Thorsten Loch und Peter Andreas Popp, Freiburg 2012, S. 58-63
Vom Drillmeister zum taktischen Führer. Unteroffiziere im Wandel der Geschichte. In: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Heft 2/2013, S. 18-21
Auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg? Das Reich und seine Nachbarn. In: Wie die Siegessäule nach Berlin kam. Eine kleine Geschichte der Reichseinigungskriege 1864-1871, hrsg. von Thorsten Loch und Lars Zacharias, Freiburg 2011, S. 252-257
Gem. mit Wolfgang Scheder: Dresdner Kriegsgräberstätten. Erinnerungsorte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, Dresden 2010 (hrsg. vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.eingetragener Verein)
Die Ideenwelt des russischen Nationalismus und die Konstruktion des Nationsbegriffs Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts. (Unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität der Bundeswehr), Hamburg 2001