Museums- und Sammlungsverbund der Bundeswehr

Militärgeschichtliche Lehrsammlung Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr

Militärgeschichtliche Lehrsammlung Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr

Datum:
Ort:
Hannover
Lesedauer:
1 MIN

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Mit zahlreichen Exponaten und Medienstationen wird über die Geschichte und Bedeutung des Feldjägerwesens seit dem 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit informiert.

Die Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr ist die zentrale Ausbildungsstätte für die deutsche Militärpolizei und die militärverwalterische Führungsunterstützung, die sogenannte Stabsarbeit. Nach ihrer Gründung 1955 zog sie von Mittenwald über Sonthofen nach Hannover – samt ihrer eigens für die Lehrgangsteilnehmenden eingerichteten Militärgeschichtlichen Lehrsammlung (MGLS).

Vitrine mit Exponaten
Bundeswehr

Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der historischen Veränderung der Tätigkeitsfelder sowie der daraus resultierenden Materialentwicklung des Aufgabenbereichs Feldjägerwesen der Bundeswehr. Seine Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte ist nach Themengebieten und Epochen gegliedert: von den Anfängen im 18. Jahrhundert, der erstmaligen Erwähnung der Feldjägertruppe zu Zeiten Friedrich des Großen als Reitendem Feldjägerkorps („Friedrichs Förstern“), reicht die Darstellung über das Kaiserreich und das Zeitalter der Weltkriege („Kettenhunde“) bis in die jüngste Vergangenheit zu aktuellen Einsatzszenarien im Rahmen des internationalen Krisenmanagements. Den Lehrgangsteilnehmenden, Bundeswehrangehörigen und interessierten Gästen der zivilen Öffentlichkeit präsentieren und erläutern Schriftstücke, Waffen, Geräte, Uniformen, Orden und Einsatzfahrzeuge die Geschichte der Feldjäger über drei Jahrhunderte. Fernsehbildschirme und Projektoren unterstützen bei der Vermittlung. Die umfangreiche und sehr gut erhaltene Fahrzeugsammlung von Feldjägerkraftfahrzeugen sowie das detailgetreu eingerichtete Dienstkommando aus den 1960er-Jahren sind die Highlights der Sammlung.

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