03.04.2025, merkur.de, Erinnerung an Geschichte der Bundeswehr verblasst: Wie Kempten mit Tradition als Garnisonsstadt umgehen will

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„„So eine Gesellschaft sind wir nicht.“ „Fahnen mit Hakenkreuzen dürfen nicht sein“, betonte Kulturbeauftragte Annette Hauser-Felberbaum (FW) und forderte die Verantwortlichen mehrmals dazu auf, dieses Foto durch ein anderes zu ersetzen. „Darf man Hakenkreuze überhaupt zeigen, ohne dass man sie inhaltlich einordnet?“, fragte Andreas ­Kibler (FW). Die Texte beinhalteten viele Militärbezeichnungen, die nicht jeder versteht, auf die Vermittlung werde jedoch zu wenig Wert gelegt. An die Garnisonstandorte zu erinnern, finde er richtig, er hätte sich aber gewünscht, dass objektive Fachinstitutionen eingeschaltet gewesen wären (Der Verein hat laut Hitscherich von einem Privatdozenten der Bundeswehr und vom Zentrum für Militärgeschichte in Potsdam fachliche Expertise eingeholt). Man spreche deswegen im Ausschuss über das Thema, weil die Stelen auf städtischem Grund aufgestellt werden.“

Wie geht man mit der Tradition Kemptens als Garnisonsstadt um?

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