Vom Kadetten bis zum Admiral-Transkript

Vom Kadetten bis zum Admiral-Transkript

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Lesedauer:
11 MIN

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Herzlich willkommen zu Angelesen, dem Buchjournal des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Heute stellen wir das Buch von Christian Jentzsch „Vom Kadetten bis zum Admiral. Das britische und das deutsche Seeoffizierkorps 1871 bis 1914“ vor. Es erschien 2018 im De Gruyter Verlag. Das Buch „Vom Kadetten bis zum Admiral“ von Christian Jentzsch ist eine vergleichende Studie zur britischen und deutschen Marine, die 1914 bis 1918 im Ersten Weltkrieg in direkter Konfrontation standen. Der Autor untersucht, inwieweit sich das deutsche und das britische Seeoffizierkorps unterschieden und wo sie sich ähnelten. Die deutschen Seeoffiziere und die britischen Executive Officers waren für die Führung der Schiffe und Boote sowie für die Ausbildung der Besatzungen verantwortlich. Sie bestimmten maßgeblich die Führungs- und Einsatzgrundsätze ihrer Marine im Krieg. Aber auch die gelebte Praxis von Menschenführung war entscheidend für die Einsatzbereitschaft und politische Zuverlässigkeit. Die Matrosenunruhen ab 1917 und dann der Matrosenaufstand 1918 in Wilhelmshaven und Kiel läuteten das Ende der Monarchie im Deutschen Reich ein. Wie konnte es dazu kommen und welche Rolle spielten die Vorgesetzten der meuternden Matrosen, die Seeoffiziere? Das vorgestellte Buch gibt hierauf Antworten. Es wird analysiert, aus welchen gesellschaftlichen Kreisen sich die militärischen Führungseliten der Kaiserlichen Marine und der Royal Navy rekrutierten. Außerdem beschreibt der Autor, welche intellektuellen, körperlichen und geistigen Fähigkeiten die Offiziere aufweisen mussten, um in der Marine Karriere zu machen. Er teilt den betrachteten Zeitraum von 1871 bis 1914 in drei Phasen ein: 1. Old Navy 2. Transitional Navy und 3. New Navy. In der ersten Phase orientierte sich die junge Kaiserliche Marine sehr stark am Vorbild der Royal Navy – man „guckte“ sich schlichtweg „ab“, wie eine leistungsfähige und kampfkräftige Marine funktionierte. Ein Beispiel dafür waren die großangelegten Flottenmanöver. Bei diesen Manövern erprobten die Seeoffiziere neue taktische Verfahren und operative Ideen. Sie wollten feststellen, welche erfolgreich waren. Diese wurden anschließend standardisiert und in die Flotte eingeführt.  Durch die großen Investitionen und die gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen, die unternommen wurden, um mit der Royal Navy auf Augenhöhe zu kommen, konnte die Kaiserliche Marine deren Vorsprung tatsächlich bis zu einem gewissen Maß einholen. In der Folge lief die Entwicklung beider Marinen in der zweiten Phase nahezu gleich, wenn auch zeitversetzt ab. Erst in der letzten Phase vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges nahmen Kaiserliche Marine und Royal Navy unterschiedliche Wege und entwickelten ein jeweils eigenes strategisches Profil. Dieses war in Großbritannien flexibel und beinhaltete alle Mittel der Seekriegführung – das Deutsche Reich setzte dagegen vor allem auf Schlachtschiffe, um im Kriegsfalle eine Entscheidungsschlacht erfolgreich bestreiten zu können. Das Buch zeigt, wie sich die Kaiserliche Marine vom Juniorpartner zum Herausforderer der Royal Navy entwickelte. Für Großbritannien bedeutete die Bedrohung durch diese Entwicklung die Abwendung der Royal Navy vom bisherigen Isolationismus und den Bündnisschluss mit vorherigen Kontrahenten. Die Kaiserliche Marine nahm in der Zeit ab 1871 immer stärker Abstand von der kontinental geprägten Gesamtstrategie des Deutschen Reiches. Spätestens mit den Flottengesetzen in den Jahren 1898 und 1900 wurde der deutsche Drang nach Weltgeltung offenkundig und materiell „untermauert“. Auf diese Herausforderung musste die Großmacht Großbritannien reagieren. Sie verbündete sich in der Folge mit ihren einstigen Gegnern Frankreich und Russland. Im Ersten Weltkrieg standen sich schließlich zwei Marinen gegenüber, die in Bezug auf Flottengröße, Umfang des Personalkörpers und Ausbildung ihrer jeweiligen Führungseliten ähnlicher kaum sein konnten. Die bestimmenden Faktoren bei dieser Entwicklung waren zum einen die fortschreitende technologische Entwicklung und zum anderen der personelle Aufwuchs der Seeoffizierkorps beider Marinen. Erstere bedeutete eine rasante Evolution im Kriegsschiffbau: wurde auf einer Seite eine neue Waffen-, Antriebs- oder Panzerungsart entwickelt, folgte die entsprechende Nachrüstung oder technische Modifikation auf der anderen Seite auf dem Fuße. Die technologischen Neuerungen zwangen die „Anwender“ wiederum dazu, die durch die neue Technik aufgeworfenen taktischen Probleme zu lösen. Es waren dann in der Regel technikbegeisterte und -versierte junge Offiziere, welche diese Lösungen erarbeiteten und durch die Marineleitung in ihrer Flotte implementieren ließen. Dadurch prägten sie wesentlich das Erscheinungsbild und die Schlagkraft der Marine. Viele wurden dafür mit einer Karriere belohnt. Ebenso bedurfte es jener Seeoffiziere, die die erarbeiteten taktischen Grundsätze in standardisierter Weise an den Fachschulen lehrten. Doch wer waren diese Seeoffiziere und welchen Kreisen entstammten sie? Dies war beiden Nationen gleich: vorzugsweise handelte es sich um Angehörige der „Gentry“ in Großbritannien bzw. um junge Männer aus „erwünschten Kreisen“ im Deutschen Kaiserreich. Dies waren neben dem Adel hier auch das gehobene Bürger- und Beamtentum. Im kontinental geprägten Deutschen Reich rekrutierten sich die Seeoffiziere allerdings mehr als im auf der Seefahrt beruhenden Empire aus den bürgerlichen Kreisen. Diese Entwicklung setzte sich im Laufe der Zeit fort: der Anteil der Adligen nahm weiter ab. Die insbesondere vom Adel übernommenen gesellschaftlichen Konventionen und Umgangsformen mussten daher vermittelt oder kopiert werden. Hierbei orientierte man sich zunehmend an Gardeeinheiten der preußischen Armee mit besonders hohem Anteil Adliger. Im Grunde waren Seeoffizierkorps und Executive Officers Corps geschlossene Kreise, deren Standesgrenzen auch penibelst geschützt wurden. Auch zu den Angehörigen der Spezialkorps an Bord, wie beispielsweise den Ingenieuroffizieren, gab es keine soziale Verbindung, geschweige denn Durchlässigkeit. Diese Trennung aufgrund von gesellschaftlichen Ressentiments wurde zuerst in Großbritannien mit dem sogenannten Selborne-Scheme aufzubrechen versucht. Dieses Schema basierte auf einem Konzept des gemeinsamen Dienstbeginns und gemeinsamer Ausbildung der verschiedenen Offiziergruppen. Dadurch sollten zum einen drängende Personalprobleme abgemildert, zum anderen dem mit der technologischen Entwicklung einhergehenden Kontrollverlust der Seeoffiziere entgegengewirkt werden – an Bord der hochtechnisierten Schiffe waren die Seeoffiziere zunehmend abhängig von ihren Ingenieur-Kameraden. Das Selborne-Scheme war aber so gesehen nur Mittel zum Zweck, und dieser bestand nicht etwa in gesellschaftlicher Integration und Abbau von Standesgrenzen. Lediglich der Leistungsfähigkeit der Offiziere und der besseren Einsatzfähigkeit der Schiffe sollte das Konzept dienen. Entsprechend gab es auch große Vorbehalte gegen das Selborne-Scheme in Großbritannien: Es wurde ein gesellschaftlicher Prestigeverlust des Executive Officers Corps befürchtet. Dieses Prestige war auch mit Blick auf den Ehrenkodex beider Seeoffizierkorps entscheidend. Seeoffziere waren sowohl im Vereinigten Königreich als auch im deutschen Kaiserreich hoch angesehene und geschätzte, teilweise auch verehrte Männer. Sie repräsentierten die exekutive Gewalt, was im britischen Fall auch in der Bezeichnung „Executive“ Officers Corps zum Ausdruck kommt. Damit standen ihnen „die Türen zu den höchsten gesellschaftlichen Kreisen offen“. Im Gegenzug mussten sie der ihnen zukommenden Ehre auch durch ihren Lebenswandel gerecht werden. Fehltritte, wie beispielsweise Alkoholmissbrauch, sexuelles Fehlverhalten oder auch finanzielle Unregelmäßigkeiten wurden nicht geduldet und mit disziplinaren Maßnahmen bis hin zum Ausstoß aus der Gemeinschaft geahndet. Dadurch sollte nach außen das Ansehen des Korps gewahrt, nach innen der Zusammenhalt durch das gemeinsame Wertegerüst bzw. das gemeinsame Ehrenverständnis gefördert werden. In dem Buch wird weiterhin der Zusammenhang zwischen den Fortschritten im Kriegsschiffbau und der Ausbildung der die Schiffe führenden Offiziere herausgearbeitet. Auch in dieser Hinsicht gab es starke Ähnlichkeiten zwischen der britischen und der deutschen Marine: immer stärker technologisch geprägte Anforderungen an die Angehörigen der Marine führten zur Standardisierung der Ausbildung. So sollten die qualifizierte Bedienung, Wartung und Überwachung der hochkomplexen Waffensysteme sichergestellt werden. Entsprechend der Entwicklung im Kriegsschiffbau entwickelten sich auch die Aufgaben der Seeoffizierkorps beider Marinen weiter. Dabei ließ der Umfang der Führungsverantwortung eines Offiziers mit der Zeit immer stärker nach, dafür stiegen die Management-Anforderungen innerhalb eines immer begrenzteren Teils der Bordorganisation. Ebenso stieg die Forderung nach technologischer Expertise. Auch bezogen auf die gesamte Marine ist eine solche Schwerpunktverlagerung zu beobachten: Eigenständigkeit und Urteilsvermögen einer einzelnen Einheit bzw. des Kommandanten einer Einheit verloren an Bedeutung. Das einzelne Schiff erfüllte seine Aufgaben nur noch im Konzert des Geschwaders und wurde zum Dienstleister der Flotte. Entsprechend kam es zum Verantwortungsverlust großer Teile der Seeoffizierkorps und zur Konzentration von Führungs- und Entscheidungsverantwortung auf wenige Personen in der obersten Führungsetage. Diese wiederum verfügten jedoch am wenigsten über Erfahrung mit den modernen Waffensystemen, da sich deren rasante Entwicklung erst nach ihrer Tätigkeit im Operationsdienst vollzog. Sie hatten also wenig bis gar keine eigenen Erfahrungen mit den neuen Errungenschaften, trugen aber gleichzeitig volle Verantwortung für deren Einsatz. Dies mag zu einer gewissen Vorsicht und Nervosität der Flottenchefs geführt haben, wie nach dem Ersten Krieg häufig in der Auseinandersetzung mit diesem bemängelt wurde. Ein wesentlicher Unterschied der Marineentwicklung beider Nationen bestand in der Diskussionskultur über Strategiefragen. In Großbritannien wurde eine öffentliche Debatte in Fachkreisen, aber auch darüber hinaus gepflegt und geschätzt. Die Ergebnisse dieses Diskurses wurden in der „Denkfabrik“ für Militär- und Sicherheitsfragen, dem Royal United Service Institute erörtert und damit einem breiteren Kreis zugänglich. Dies förderte kreative Ideen, aber auch frühzeitig kritische Gegenstimmen. Die jeweiligen Strategieentwürfe mussten damit bereits im theoretischen Stadium ihre Tauglichkeit beweisen. Eine ähnliche Aufgeschlossenheit gegenüber verschiedenen Ansätzen lässt sich auch für die britische Marineführung – die Admiralty und der ihr vorstehende Marineminister – feststellen. Der Marineminister war ein Berufspolitiker, der je nach eigener Schwerpunktsetzung sowohl politische als auch militärische Belange vertrat. Durch diese enge Verflechtung mit dem politischen Raum konnten die in der Öffentlichkeit und im Parlament diskutierten Gedankengänge und Erwägungen Eingang in die strategischen Konzeptionen der Admiralty nehmen. Diese Innovationskraft wurde noch verstärkt durch das System der zyklischen Ämterrotation in Großbritannien: durch den Wechsel der entscheidenden Akteure kam es zur Erprobung neuer strategischer Ansätze und Ideen. Ganz anders im Deutschen Kaiserreich: hier gab es ein stark fragmentiertes System verschiedener marineinterner Behörden: u.a. das Oberkommando, das Reichsmarineamt, den Admiralstab. Parlamentarische Kontrolle oder Einwirkung geschah allenfalls über die Finanzen. Mit dem Amtsantritt von Alfred von Tirpitz als Staatssekretär des Reichsmarineamtes betrat auch die Person die Bühne der Geschichte, die das Geschick der Kaiserlichen Marine mehr als 16 Jahre quasi allein bestimmen konnte - sieht man einmal vom Deutschen Kaiser ab. Die einmal festgelegte Strategie – die Tirpitzsche Schlacht- oder Risikoflotte – durfte nicht in Frage gestellt werden. Innovatives Gedankengut und moderne Neuansätze konnten dadurch nur sehr begrenzt in die Strategieentwicklung einwirken. Ihre „Verfechter“ wurden dagegen zum Teil sogar gesellschaftlich ausgegrenzt oder mundtot gemacht. So verkümmerten strategische Kreativität und Flexibilität, folglich auch das strategische Denken in den Teilen des deutschen Seeoffizierkorps, die der Marineführung angehörten. Die größten Unterschiede zwischen Vereinigtem Königreich und Deutschem Reich bestanden jedoch in der Offizierausbildung. Während die Royal Navy ihren Offiziernachwuchs ab einem Alter von ca. 14 Jahren selbst an marineinternen Colleges in Dartmouth und Osborne ausbildete und somit frühzeitig Einfluss auf Fähigkeiten und Einstellungen nehmen konnte, begannen die deutschen Kadetten ihre militärische Ausbildung erst nach dem Schulabschluss im Alter von ca. 18 Jahren. Beide Marinen verwoben die maritimen und militärischen Fachstudien mit der praktischen Ausbildung an Bord. Für die deutsche Offizierausbildung hatte der „späte“ Ausbildungsbeginn den entscheidenden Vorteil, dass die Kadetten sich rein auf militärische bzw. nautische Aspekte konzentrieren konnten. Sie konnten so bei der Seefahrt direkt und ausschließlich vertiefen und anwenden, was zuvor erlernt wurde. Ihre britischen Kameraden dagegen absolvierten an Bord auch noch Teile ihrer Allgemeinbildung. Das Schulschiff der Royal Navy, die HMS BRITANNIA, glich so mehr „einer maritim geprägten öffentlichen Schule“. Einen Unterschied in der resultierenden Leistungsfähigkeit der Offiziere konnte der Autor jedoch nicht herausarbeiten. Weder stellte sich hier die frühzeitige maritime Prägung, noch dort die Konzentration auf militärische Ausbildungsinhalte im fortgeschrittenen Alter als Erfolgsgarant heraus. Das britische Modell war zwar mehrfach der Kritik und Untersuchung durch Kommissionen ausgesetzt, letztlich brachte es aber doch gut ausgebildete Seeoffiziere hervor. Und auch das deutsche Modell konnte nur deshalb funktionieren, weil das damalige deutsche Schulwesen vergleichsweise gut war und die Kadetten in aller Regel auf Gymnasien ausgebildet worden waren. So standen sich im Ersten Weltkrieg zwei hochgerüstete Marinen gegenüber, deren Seeoffizierkorps trotz ihrer Unterschiede im Detail letztlich eine ähnliche Struktur und Leistungsfähigkeit aufwiesen. Ausbildung, Korpsexklusivität und Ehrverständnis sowie militär-handwerkliches Können waren grundsätzlich sehr ähnlich. So erklärt sich, dass sich das „Kräfteringen auf See im Ersten Weltkrieg“ sehr zäh gestaltete und die Dominanz in einem Gefecht zumeist auf die Modernität und Schlagkraft der Einheiten, nicht aber auf die Gefechtsleistung der sie führenden Seeoffiziere zurückzuführen ist. Hierin waren sich beide Kontrahenten durchaus ebenbürtig. Das ausgeprägte Standesdenken und die strikte Abgrenzung des Seeoffizierkorps der Kaiserlichen Marine gegenüber den anderen Offizier- und Dienstgradgruppen ließ unter dem Druck des Krieges dann jedoch tiefe Gräben innerhalb der Bordgemeinschaft entstehen. Für diese Herausforderung waren die deutschen Seeoffiziere nicht ausgebildet. Ihr Führungsverständnis, welches allein auf ihrem Status und ihrer Befehlsgewalt gründete, ließ aus Unzufriedenheit und Frustration eine Meuterei entstehen. Christian Jentzschs Buch geht den hier jeweils nur kurz angerissenen Aspekten en detail nach. Hierbei werden auch die verschiedenen Zeitabschnitte und die oben genannten Phasen der Entwicklung klar analysiert. Das Buch eignet sich besonders für an Ausbildungsfragen und an der Geschichte der Kaiserlichen Marine und Royal Navy in der Zeit bis 1914 interessierte Leser. Auch wer einen Blick in Konventionen, Habitus und Ehrenkodex von Marinesoldaten gewinnen möchte, wird hier fündig. So mancher Heeresangehöriger meint ja, die Marineoffiziere seien auch heute noch zutiefst geprägt von den Weltanschauungen und dem Selbstverständnis der Kaiserlichen Marine. Dies nachzuprüfen, mag mit dem vorgestellten Buch gelingen. Das war „Angelesen, das Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Heute zum Buch- von Christian Jentzsch „Vom Kadetten bis zum Admiral. Das britische und das deutsche Seeoffizierkorps 1871 bis 1914“

von Leonie Hieck

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