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Herzlich willkommen zu „Angelesen! Dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Heute stellen wir das Buch von Hannes Leidinger, Der Russische Bürgerkrieg vor. Es erschien im Jahr 2020 im Reclam-Verlag.

Mit fünf Jahren Dauer länger als der Erste Weltkrieg, mit vielen Millionen Toten kaum weniger blutig, und im Ergebnis ein fundamentaler Umsturz gesellschaftlicher Verhältnisse – der Russische Bürgerkrieg zwischen 1917 und 1922 ist nicht nur ein epochales Ereignis; es ist ebenso eines, das in der westlichen Geschichtsschreibung als eher zweitrangig behandelt wird. Deutschsprachige Gesamtdarstellungen gibt es dazu bislang kaum. 2020, etwa 100 Jahre nach den Ereignissen, legte der österreichische Historiker Hannes Leidinger in der Reihe „Kriege der Moderne“ des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr einen schmalen, reich mit Bildmaterial und Karten ausgestatteten Band vor.

Leidinger nähert sich diesem überaus komplexen Geschehen mit seinen verschiedenen Ursachen und seinen tiefgreifenden und langwierigen Folgen aus drei Perspektiven:

Im Kapitel „Das Konfliktgemenge“ geht es um die Entwicklung hin zum Krieg. Er stellt die unterschiedlichen Interessen, Ideologien und Gruppierungen, die in verschiedenen Konstellationen Seite an Seite kämpften oder aber sich gegenüberstanden, dar.

Das Kapitel „Waffengänge und Wendepunkte“ widmet sich der Darstellung aus in erster Linie militärhistorischer Sicht.

Und schließlich das dritte Schwerpunktkapitel mit der Überschrift: „Leben in der Katastrophe“. Es ergänzt die bisherigen Perspektiven um den Blick „von unten“: Wie wurden die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Gesellschaft des ehemaligen Zarenreichs erlebt?

Welche Auswirkungen hatten sie auf das Leben der Menschen, die in ihrer Mehrzahl zwar nicht direkt beteiligt waren, sich ihm aber auch kaum gänzlich entziehen konnten?

Gleich zu Anfang wird auf das Kernthema des Buchs eingestimmt: die Gewalt und ihre Entgrenzung. Geschildert wird knapp aber eindringlich und detailliert die Erschießung des Zaren, der Zarin und ihrer fünf, teils minderjährigen Kinder sowie weiterer Personen aus ihrem Gefolge im Sommer 1918. Dieses Ereignis steht nicht nur sinnbildlich für die Gewalteskalation im Bürgerkrieg; es lieferte auch international der anti-bolschewistischen, russlandfeindlichen und antisemitischen Propaganda ein wirksames Motiv. Darüber hinaus prägte es das Bild der Revolution und des Sowjetregimes, das in Politik und Gesellschaft, aber auch in der Geschichtsschreibung zumal des Westens vorherrschte.

Bereits in diesem Eingangskapitel wird die Bezeichnung „Bürgerkrieg“ für die Geschehnisse hinterfragt, ging es doch nicht lediglich um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Parteien: den „Roten“ einerseits , die die Revolution vorantrieben und ein neues Regime durchsetzen wollten, und den „Weißen“ andererseits, die dies zu verhindern suchten und das alte System der Zarenherrschaft wiederherzustellen trachteten. Vielmehr gab es viele Gruppierungen – innerhalb der beiden genannten Kontrahenten, wie auch weit darüber hinaus, von innerhalb des zerfallenden Russischen Reichs wie auch von außerhalb.

Die Konflikte, aus denen der Bürgerkrieg hervorging, hatten eine längere Vorgeschichte und reichten auch weit hinein in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, der dem Bürgerkrieg unmittelbar vorausging. Massive gesellschaftliche Probleme, wie eine tiefe Agrarkrise nach dem Ende der Leibeigenschaft Mitte des 19. Jahrhunderts oder krisenhafte Verhältnisse in den Städten und unter der wachsenden Arbeiterschaft deuteten auf tiefgreifende strukturelle Probleme im Zarenreich hin.

Mit der Niederlage im Krieg gegen Japan 1904/1905 kam es dann zu einem ersten großen Ausbruch der gesellschaftlichen Unzufriedenheit – der ersten russischen Revolution zwischen 1905 und 1907.

Mit Demonstrationen und Aufständen im ganzen Land ging ein massiver Gewaltausbruch einher. Dieses Phänomen, das dann mit der Februar- und der Oktober-Revolution von 1917 erneut und noch stärker auftreten sollte, wird mit strukturellen Gründen erklärt: die autoritäre Zarenherrschaft, die von Gewalt geprägte Dorfgesellschaft im vorwiegend agrarisch geprägten Zarenreich, immense soziale Gegensätze und überkommene Feindbilder, wie etwa ein verbreiterter Antisemitismus, der immer wieder zu blutigen Pogromen führte.

Doch diese erste Revolution konnte noch eingedämmt werden. Das Regime schlug sie gewaltsam nieder. Zudem beruhigte es die Situation durch Zugeständnisse politischer, wirtschaftlicher und sozialer Natur. Die Ruhe war jedoch eine trügerische, denn die Gegensätze und Unzufriedenheiten blieben bestehen, und die Gegner des Zarenregimes radikalisierten sich. Schon den Zeitgenossen schien die Beteiligung Russlands am Ersten Weltkrieg ein großes Risiko zu beinhalten, erneut in eine ernste innere Krise zu geraten mit dem Potenzial, für das Zarenregime und für den Zusammenhalt des Vielvölkerstaates das Ende herbeizuführen.

So kam es zwar, aber zwangsläufig war diese Entwicklung keinesfalls. Doch je länger der Weltkrieg dauerte, je mehr Niederlagen die russische Armee erlitt, je mehr sich die Versorgungsprobleme im Inneren verschärften, je weniger sich die staatlichen Institutionen fähig zeigten, mit diesen Problemen umzugehen, desto bedrohlicher wurde die Lage für das Zarenregime.

Als sich im Februar 1917 Soldaten der Garnison in der Hauptstadt Petrograd weigerten, weiterhin auf friedlich Demonstrierende zu schießen, sondern sich sogar mit diesen solidarisierten, war das schnelle Ende der Zarenherrschaft eingeleitet. Ihre Autorität verfiel rasant, die politische Entwicklung in Parlament, Armee und Gesellschaft verselbstständigte sich, so dass sich der Zar zur Abdankung gezwungen sah.

Damit endete die Zarenherrschaft, ohne dass eine allgemein anerkannte staatliche Autorität an ihre Stelle getreten wäre. Denn die Duma, das Parlament im Russischen Reich, und die zunächst gebildete Provisorische Regierung waren nicht unangefochten in ihrer Legitimation. Starke Kräfte beispielsweise in Militär, Arbeiterschaft, Landbevölkerung und nicht-russischen Landesteilen sorgten mit ihren widerstreitenden Interessen rasch für Instabilität und letztlich „ein fast völliges Zerfallen der Gesellschaft“, wie der Autor schreibt.

In diesem zunehmenden Chaos gewannen die vor allem in den Städten und in der Armee sich bildenden Arbeiter- und Soldatenräte an Autorität. Sie traten auch frühzeitig für eine Beendigung des Krieges Russlands gegen die Mittelmächte ein, während die Provisorische  Regierung den Krieg fortsetzte und im Sommer 1917 sogar eine große Angriffsoperation der bereits angeschlagenen und in ihrem Inneren erschütterten Armee unternehmen ließ. Diese nach dem Kriegsminister benannte Kerenski-Offensive gegen die Armeen der Mittelmächte war in doppelter Hinsicht ein Fiasko: nach geringen Anfangserfolgen brach sie unter großen Verlusten zusammen, und zudem kippte die Stimmung in der Armee nun vollends – ganze Einheiten verweigerten weitere Angriffsbefehle. Die Autorität der Regierung verfiel nun beschleunigt. Als sich die Provisorische Regierung im Sommer und Herbst 1917 auch auf die linke Opposition stützen musste, um politische Handlungsfähigkeit zu behalten, gewannen die Bolschewiki entscheidend an Einfluss.

Gestützt auf die zahlreichen Arbeiter- und Soldatenräte im Land, vor allem in der Hauptstadt Petrograd und in Moskau, begannen die Bolschewiki unter ihrem Führer Lenin ab Oktober 1917 allmählich, die staatliche Macht zu übernehmen.

Dies geschah im Umfeld einer auseinanderfallenden Regierung, sich zerstreitender revolutionärer Kräfte, konterrevolutionärer Strömungen in Teilen der Armee sowie eines Auseinanderdriftens von Nationalitäten des Vielvölkerreichs. In den Randgebieten des Reiches, vor allem in Polen, in der Ukraine, im Baltikum, in Finnland, im Dongebiet und im Kaukasus verstärkten sich die Bemühungen, staatliche Eigenständigkeit zu erlangen. Vordergründig unterstützten die Bolschewiki diese Bestrebungen. Tatsächlich jedoch bemühten sie sich durchaus darum, den Einflussraum ihres neuen Staates nicht weiter schrumpfen zu lassen. Aus diesem Grund unterstützten sie zugleich sozialrevolutionäre Bewegungen in den zur Unabhängigkeit drängenden Gebieten mit dem Kalkül, dass mit der Revolution Nationalitätengrenzen überwunden werden könnten. Die innenpolitischen Frontstellungen des russischen Kernlandes wurden so etwa auf Finnland oder die Ukraine übertragen, wo in der Folge ebenfalls bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen um sich greifen sollten.

Gleichzeitig war Russland immer noch im Weltkrieg verstrickt. Ein Erfolgsfaktor für die Bolschewiki im Kampf um politische Vorteile im Innern war ihr unbedingter Friedenswille. Dieser führte sie an den Verhandlungstisch mit den Mittelmächten und schließlich zum Frieden mit diesen in Brest-Litowsk. Da hatten Deutschland und Österreich-Ungarn jedoch bereits beinahe die ganze Ukraine, das Baltikum und Weißrussland besetzt und sich dort in die inneren Verhältnisse eingemischt. Vor allem im südlichen Russland konnten sich mit der nach Unabhängigkeit strebenden Bewegung der Donkosaken und konterrevolutionären Kräften der ehemaligen Zarenarmee kräftige Gegenspieler zur Sowjetregierung und ihrer entstehenden Roten Armee etablieren. Hinzu kam die Tschechoslowakische Legion, eine Truppe aus ehemaligen Kriegsgefangenen und Überläufern, die in russischen Gefangenenlagern zusammengestellt worden war, um an der Seite der Alliierten gegen die Mittelmächte zu kämpfen. Als die Sowjetregierung in diesen eine Gefahr sah und sie entwaffnen wollte, bemächtigte sich die Legion der Transsibirischen Eisenbahn, um ihren Transport nach Westeuropa selber zu beschleunigen. In den Kämpfen der folgenden Monate war die Legion den Sowjets ein bedeutender Feind mehr.

Mit den russischen Kriegsalliierten – allen voran Briten, Franzosen, USUnited States-Amerikaner, Japaner –, die ab Frühjahr 1918 zunächst im Norden, dann im Fernosten Russlands landeten, traten zusätzliche Akteure in Erscheinung. Ihr Motiv war anfangs, Russland als Gegenspieler der Mittelmächte im Krieg zu halten. Sehr bald jedoch wendeten sich die ausländischen Interventen gegen die Sowjetregierung und unterstützten konterrevolutionäre Kräfte, die aus den Reihen der ehemaligen Zarenarmee kamen. Dies geschah jedoch eher unkoordiniert. Die allgemeine Kriegsmüdigkeit auch in den Ländern, die als Sieger aus dem Weltkrieg hervorgingen, ließ die ausländischen Mächte aber weder besonders eifrig noch besonders lange im zerfallenden Russischen Reich agieren.

Erfolglos waren letztlich auch die militärischen Gegenspieler der Roten Armee, die aus der ehemaligen Zarenarmee hervorgingen – die „Weißen“, die von den Interventionen ausländischer Mächte profitierten und mit deren Abzug dann auch jeden Rückhalt verloren. Sie operierten unkoordiniert und konnten lediglich in Randgebieten zeitweise Erfolge verbuchen – vor allem im Baltikum, im Süden Russlands und im westlichen Sibirien.

Die sich in erster Linie auf das zarische Offizierskorps und den Adel Russlands stützenden Weißen waren weder innenpolitischen Reformen zugetan noch erkannten sie nationale Unabhängigkeitsbestrebungen an. Damit waren sie wenig anschlussfähig für die Interessen anderer wichtiger Akteure oder der Landbevölkerung.

Zu all‘ den zahlreichen inneren Konflikten kam 1920 der Krieg mit Polen als unabhängigem Staat hinzu.

Im Gegensatz zu den meisten Gegenspielern konnte die Revolutionsregierung der Bolschewisten wichtige Vorteile für sich verbuchen. Nicht nur die Uneinigkeit ihrer zahlreichen Gegner kam ihr zugute. Selber organisatorisch festgefügt und einheitlich handelnd, verfügte sie über die politischen Machtzentren – die Hauptstadt Petrograd sowie die zentrale Metropole Moskau – sowie über die wirtschaftlichen Kernzonen mit der Masse der Industriebetriebe und wichtigen Verkehrsverbindungen. Ihr unbedingter Wille zu sozialen, politischen und wirtschaftlichen Reformen sicherte ihr zunächst eine breite Zustimmung in Stadt und Land. Zudem war die Sowjetregierung die einzige Kraft, die einen Frieden mit den Mittelmächten auch dann abzuschließen bereit war, wenn er mit harten Bedingungen verbunden war. Nicht zuletzt gingen die neuen Machthaber bei der Durchsetzung ihrer Politik mit brutaler Konsequenz vor: nicht nur ihre Gegenspieler im Netz der Konflikte, sondern auch die Zweifler oder Abweichler in den eigenen Reihen wurden mit Gewalt beiseitegedrängt. Es entstand ein Unterdrückungs- und Terrorregime, das jede mögliche Opposition zu beseitigen wusste. Erst als gegen Ende der Bürgerkriegszeit, Anfang der 1920er-Jahre, deutlich wurde, dass der sowjetische Kurs der Kollektivierung und zentralisierten Zwangswirtschaft in das ökonomische Chaos führen musste, war man zu einigen wenigen Liberalisierungen im Innern bereit. Da war der Krieg bereits gewonnen.

Vorbei waren die Kämpfe jedoch immer noch nicht. Bis weit in die 1920er-Jahre loderten immer wieder lokale oder regionale Aufstände auf, gelang es bewaffneten Gruppen verschiedener Art, die Sowjetmacht herauszufordern. Nicht nur deshalb fand die Gesellschaft in den Gebieten der entstehenden Sowjetunion keinen Frieden. Die Jahre des Weltkriegs und des Bürgerkriegs waren geprägt von massiver Gewalt. Bereits die Verluste an Menschenleben im Krieg gegen die Mittelmächte waren hoch. Die Revolution und ihre Gegenbewegungen nach 1917 forderten noch höhere Todeszahlen durch Kämpfe, zahllose Morde, Pogrome, Krankheiten und Hunger. Dazu kamen Vertreibungen, Enteignungen, massive Zerstörungen von privaten und öffentlichen Gütern. Nicht zuletzt hatte der tiefgreifende Umsturz der gesellschaftlichen Verhältnisse innerhalb kürzester Zeit massive Auswirkungen auf beinahe alle Bevölkerungsgruppen.

Angesichts des komplexen, vielschichtigen Prozesses zwischen dem Sturz des Zaren Anfang 1917 und der Etablierung der Sowjetmacht Anfang der 1920er-Jahre ist das Etikett „Bürgerkrieg“ wenig angemessen, wie der Autor meint. Vielmehr muss diese Zeitspanne seines Erachtens als „Ära einer von Intervention und Sezession mitgeprägten Revolution verstanden werden, als Phase eines fundamentalen Systemzusammenbruches und einer tiefgreifenden Neuordnung, die bis zur Gründung der UdSSRUnion der Sozialistischen Sowjetrepubliken verschiedene Alternativen zur kommunistischen Diktatur anbot.“

Diese Zeit der „Revolutionären Wirren“ prägte Gesellschaft und Politik in der Sowjetunion nachhaltig. Die Erfahrungen dieser langen Zeit der absoluten Unsicherheit, der Entwurzelung und Traumatisierung erleichterte der sowjetischen Führung, das Narrativ einer ständigen Bedrohung durch äußere wie durch innere Feinde aufrechtzuerhalten. Es war ein wesentliches Element ihrer Politik – bis zum Auseinanderfallen ihres Staates Anfang der 1990er-Jahre.

Hier schließt die Darstellung im Buch. Doch auch heute noch, etwa 30 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion, scheinen die kollektiven Erfahrungen der Bürgerkriegswirren weiterhin zu wirken. Die Erzählung einer Bedrohungslage von außen wie von innen, vor der der Staat die Gesellschaft zu schützen habe, ist weiterhin Grundlage für die Politik der russischen Führung. Sie begründet das repressive Regime im Innern und vermag auch Widerstandskraft und Durchhaltewillen der Menschen zu fördern; dieses Narrativ bietet aber auch den Bezugsrahmen für das aggressive Handeln im regionalen Umfeld: im Kaukasus, in Belarus, in Moldawien oder aber in der Ukraine. Und erinnern die russische Ukrainepolitik und der kriegerische Überfall auf das Nachbarland nicht an die Zeit des Bürgerkriegs?: das Schüren innenpolitischer Konflikte in anderen Ländern, die Nichtachtung nationaler Grenzen, die unfassbare Brutalität der Kriegführung, die Einbeziehung ziviler Ziele in die Kämpfe, die Komplexität des Konflikts, an dem letztlich viele Staaten und verschiedene gesellschaftliche Kräfte ihren Anteil haben.

Tatsächlich vermag die vorliegende Darstellung zu Geschichte und Wirkung des Russischen Bürgerkriegs von 1917 bis 1922 einige Erklärungen anzubieten für die so befremdlich erscheinende Politik Russlands unserer Tage.

Das war „Angelesen! Das Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Heute zum Buch von Hannes Leidinger, Der Russische Bürgerkrieg vor. Es erschien im Jahr 2020 im Reclam-Verlag.

Gelesen von: Andreas Eichner

von Christopher Österreich

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