Armee in der Demokratie
Armee in der Demokratie
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Nach Abschluss der Voruntersuchung führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr) von Mitte November bis Weihnachten 2022 im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVgBundesministerium der Verteidigung) die Befragung „Armee in der Demokratie“ durch. Inhaltlich geht es in der Studie um das Themenfeld „Bundeswehr in Politik, Demokratie und Gesellschaft“.
Die Befragung „Armee in der Demokratie“ wird auf Grundlage der Zentralen Dienstvorschrift A-2710/1 „Empirische Untersuchungen zur Einstellungs-, Meinungs- und Verhaltensforschung in der Bundeswehr“ im Auftrag und mit Genehmigung des BMVgBundesministerium der Verteidigung durchgeführt. Sie ist bei BMVgBundesministerium der Verteidigung FüSK III 3 unter der Nummer 1/4/22 registriert.
Freiwilligkeit und Anonymität
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Studie wurden zufällig unter den militärischen wie zivilen Angehörigen der Bundeswehr ausgewählt. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Die Auswertung der Daten erfolgt anonym.
Unabhängigkeit und Versand
Bei der Durchführung der Studie ist die wissenschaftliche Unabhängigkeit gewahrt. Die Studie folgt gültigen wissenschaftlichen Standards (bei Methodik, Instrumenten, Objektivität, Neutralität und Repräsentativität). Die Fragebögen für die Studie werden ab 14. November per Post und E-Mail versandt. Personen, die nicht über eine personenbezogene E-Mail-Adresse verfügen, erhalten den Fragebogen nur per Post.
Abschluss Pretest
Ein wichtiger Schritt für das Forschungsprojekt war die Erprobung des Fragebogens im Rahmen einer Voruntersuchung (Pretest). Der Pretest wurde vom 18. August bis zum 12. September 2022 durchgeführt und lieferte wichtige Einsichten für die Gestaltung und Durchführung der Hauptbefragung. Die Forscherinnen und Forscher des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr danken allen, die sich am Pretest beteiligt haben, für ihre Teilnahme.
Ansprechpartner
Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
WissDir Dr. Markus Steinbrecher
Presseanfragen
Ansprechpartner für Medienvertretende:
Major Michael Gutzeit
Pressestelle ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr